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[acht] Frauen

...und nicht nur [ein] Geheimnis.

Premiere
| 7. Mai 2011
Vorstellungen
| 13./14. sowie 20./21. Mai 2011
Location
| Bürgersaal der Gemeinde Stegaurach
Eine modern inszenierte Krimi-Musical-Farce von Robert Thomas.
| KREATIVTEAM |
Projektleitung
| Michael Feulner
Projektmanagement
| Sebastian Burkard
Regie/Inszenierung
| Michael Feulner & Sebastian Burkard
musikalische Leitung
| Katharina Behnke & Marcus Kern
Choreographie
| Heike Hollet-Geppert
Bühne
| Michael Feulner & Georg Graefe
Kostüm
| Regie mit Darstellern
Lichtdesign/-technik
| Georg Graefe & Norbert Schweitzer
Sounddesign/-technik
| Roland Eichhorn
| DARSTELLER |
Catherine
| Julia Geppert
Augustine
| Silke Ulrich
Pierrette
| Katharina Behnke
Suzon
| Judith Giel
Madame Chanel
| Birgit Amling
Louise
| Sandra Behnke
Gaby
| Elke Schellhorn
Mamy
| Marlene Groh
| MUSIK |
Flügel
| Marcus Kern
| BACKSTAGE |
Inspizienz/Soufflage
| Sebastian Burkard
Maske/Haare
| Andrea Bergmann
| Antonia Schramm
| INFORMATIONEN |
Originalitel
| Huit femmes
deutscher Titel
| Acht Frauen
Autor
| Robert Thomas
Übersetzung
| Franz Martin
Verlag
| AHN & SIMROCK Bühnen- und Musikverlag GmbH
Welturaufführung
| 1961 in Nizza
Verfilmung
| 2002 von François Ozon

Galerielink

Premierenbericht

Premierenbericht

Inhalt

Zu Beginn des Stückes scheint die Welt noch in Ordnung zu sein.
Gabys älteste Tochter Suzon, die in England studiert, kommt über Weihnachten nach Hause zurück. Die anwesenden Damen (Suzons Schwester Catherine, ihre Tante Augustine, ihre Großmutter Mamy, Köchin Madame Chanel und das neue Zimmermädchen Louise) begrüßen sie mehr oder weniger freundlich, nur der einzige Mann im Haus (Suzons Vater Marcel) lässt sich nicht blicken.
Als Louise ihn aufwecken will, gellt ein Schrei durch das Haus − er liegt tot in seinem Bett, ein Messer im Rücken.

Versuche, die Polizei zu alarmieren misslingen immer wieder. Entweder, weil das Telefonkabel oder die Kabel des Autos durchtrennt sind. So sind die sieben Frauen darauf angewiesen, den Mörder selbst zu finden.
Zu allem Überfluss stößt auch noch Pierrette, die ungeliebte Schwester von Marcel, dazu. Alle acht Frauen haben ein Motiv, alle acht Frauen hatten die Gelegenheit zur Tat und alle acht Frauen haben etwas zu verheimlichen. Sie sind Giftmörderinnen, Lesben oder schwanger, waren heimlich in den Toten verliebt oder hatten eine heiße Affäre mit ihm.

Am Ende des Stückes verkündet die kleine Catherine den wahren Ablauf des Abends, spannend und unerwartet...

Das Stück wird von witzigen, aber auch ernsthaften Musikstücken aus dem deutschen Liedgut unterstützt.
Diese machen so aus einem Krimi-Theaterstück eine aberwitzige Krimi-Musical-Farce.


Das Plakat

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